Über uns

Schulrecht - Schulrecht - Schulrecht

Anwaltskanzlei Zoller
Seit 2007 Ihr deutschlandweiter Ansprechpartner
 für alle Probleme rund um die Schule!

Anwalt für Schulrecht aus Überzeugung 

Ich habe in Heidelberg und Mannheim Rechtswissenschaften studiert und das Staatsexamen unter den besten 10% meines Jahrgangs abgeschlossen. Das Referendariat absolvierte ich in Dresden und bin seit dem Jahr 2000 als Rechtsanwalt zugelassen.

Ich war zunächst im Wirtschaftsrecht tätig. Dies umfasste die vollständige wirtschaftsrechtliche Betreuung von Unternehmen und Insolvenzverfahren.

Nachdem ich selbst Probleme mit dem Kindergarten meiner Tochter bekam, es sehr wenig Informationen zu den Themen Kindergarten/Schule gab und sich auch kein Anwalt darauf spezialisiert hatte, entschloss ich mich kurzerhand, die Sache selbst in die Hand zu nehmen: Seit 2007 bin ich deutschlandweit in tausenden Anfragen im Schulrecht tätig geworden und habe über meine Websites mit mehreren hunderttausend Aufrufen pro Jahr maßgebend zur Information von Familien in diesem Lebensbereich beigetragen.

Ich bin sehr glücklich, dass ich diesen Schritt gewählt habe. Neben rechtlichen Gesichtspunkten spielen nämlich auch psychologische Aspekte und taktische Überlegungen eine maßgebende Rolle und natürlich ist Schulrecht auch politisch brisant. Damit kann ich alle meine Interessen und Stärken in einem Beruf vereinen und zudem Menschen wirklich helfen.

Schulrecht deutschlandweit seit 2007

Die Anwaltskanzlei Zoller ist seit dem Jahr 2007 schwerpunktmäßig und deutschlandweit als Anwalt für Schulrecht tätig.

Über ein jährliches Anfragevolumen im vierstelligen Bereich besteht eine hohe Kompetenz und Erfahrung im Schulrecht in ganz Deutschland. Anhand der Erfahrungsberichte auf anwalt.de können Sie einen Überblick meiner Tätigkeit verschaffen. Zugleich werden Sie anhand feststellen, dass die Kommunikation per Mail und Telefon nicht nur reibungslos funktioniert, sondern von meinen Mandanten sogar als schneller, effektiver und für sie selbst zeitsparender empfunden wird.

Hierdurch besteht auch ein deutlicher Erkenntnisvorsprung gegenüber den Schulämtern, die auf ihr jeweiliges Bundesland fixiert sind und übergreifende Zusammenhänge nicht wahrnehmen.
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